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HC Davos – SC Bern
Der SCB kämpft und krampft sich ins Playoff

Immer wieder Tomi Karhunen: Der Berner Goalie stoppt mit Hilfe seiner Stürmer Vincent Praplan (vorne) und Kyen Sopa den Davoser Yannick Frehner.
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Im Schlussdrittel zollten die fast durchwegs mit nur drei Linien spielenden Davoser ihrem Tempo Tribut. Der SCB brachte den Vorsprung souverän ins Trockene, nützte einen seiner wenigen Konter durch Doppeltorschütze Vincent Praplan zum 2:0 – Jesper Olofsson traf noch ins leere Tor zum 3:0.

Zwei Drittel lang war es ein Spiel auf ein Tor gewesen. 34:8 lautete das Schussverhältnis nach 40 Minuten für Davos (53:16 am Ende!), aber 0:1 das Skore.

Im Zentrum stand ansonsten, kein Wunder, Tomi Karhunen. Der Berner Goalie hielt alles, liess sich trotz Dauerbeschuss nie aus der Ruhe bringen – auch nicht bei Aaron Palushajs Penalty. Glück brauchte der Finne zu Beginn, als Valentin Nussbaumer aus bester Schussposition und unbedrängt den Pfosten traf.

Spielerisch hatte der SCB kaum etwas entgegenzusetzen. Nebst Karhunen warf er eine ganze Ladung Kampfkraft in die Waagschale: Er kämpfte und blockte Schüsse und kämpfte und blockte Schüsse. Normalerweise würde das alleine kaum zum Erfolg reichen. Was uns dieses Pre-Playoff aber auch lehrte: Was war da schon normal?

Im Playoff treffen die Berner auf den EV Zug, den Qualifikationssieger.

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