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Der neue Flieger hat Gewichtsprobleme

Auf kurzen Strecken und bei hoher Auslastung kann die CSeries 100 aus der Balance geraten. Ansonsten ist die Swiss zufrieden mit ihrem neuen Flottenmitglied.

Die Swiss schwärmt von ihrem Neueinkauf. Seit Juni ist die erste CSeries 100 in Betrieb, im August kam die zweite Maschine hinzu, die dritte wird in diesen Tagen erwartet. Für negative Schlagzeilen sorgten bisher lediglich die Lieferverzögerungen. Zwei Jahre länger als geplant musste die Swiss auf ihr neustes Flottenmitglied warten. Und weil der Triebwerkhersteller Pratt & Whitney nicht mit der Produktion nachkommt, ist mit weiteren Verspätungen zu rechnen.Nun haben sich aber weitere Probleme gezeigt. Da die CS100 bei voller Beladung zu hecklastig ist, musste auf vereinzelten Flügen Gepäck oder Fracht wieder ausgeladen werden. In anderen Fällen konnte dieser Mangel durch Betankung zusätzlichen Treibstoffs kompensiert werden, weil sich dadurch der Schwerpunkt verschiebt. Nur: Überflüssiges Kerosin zu transportieren, ist natürlich alles andere als wirtschaftlich und ökologisch.

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