AboTamedia-Umfrage im Kanton ZürichDer Genderstern ist nicht einmal bei den Jüngeren in der Stadt populär
Im Kontakt mit Behörden will kaum jemand einen Genderstern oder einen inklusiven Doppelpunkt sehen. Viel beliebter ist eine andere Form, wie eine Umfrage zeigt.
Die Sprachwelt ist komplizierter geworden, sowohl für Schreibende wie auch für Lesende. Gross sind die Bemühungen, Personen inklusiv anzusprechen, also niemanden auszuschliessen, trans Personen zum Beispiel, Nonbinäre oder andere.