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AboBesuchermangel in Kirchen
Der Freund des Grossmünsters

Christoph Schneider trat nach 25 Jahren wieder in die Kirche ein und unterstützt sie seither als Freiwilliger. 

«Das Grossmünster ist zwar das Wahrzeichen von Zürich, wird aber vor allem jetzt zu Corona-Zeiten nur selten besucht», sagt Christoph Schneider. Er zeigt auf eine Handvoll Touristen, die ein paar Selfies knipsen, aber der reformierten Kirche keinen Besuch abstatten. Etwas wehmütig blickt er zu den imposanten Türmen hoch, die mit 187 Treppenstufen erklommen werden können. «Von dort oben hat man einen traumhaften Ausblick über die Altstadt», sagt Schneider, der in Uitikon wohnt.

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