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AboZwei Baudenkmäler in Uetikon
Der Düngerbau der Gemeinde, dem Kanton das Kammerofengebäude

Der Düngerbau, erkennbar am hellen Kopfbau, liegt im Herzen des Fabrikareals. Die beiden Parallelgiebelbauten des Kammerofengebäudes befinden sich ganz im Osten, im Anschluss an den Hafen. Archivfoto: PD Baudirektion
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Auf dem Areal der ehemaligen Chemiefabrik in Uetikon stehen zwei Baudenkmäler sakralen Ausmasses: das Kammerofengebäude im Osten und der Düngerbau in der Mitte des Geländes am See. Hinzu kommen weitere, kleinere geschützte Gebäude. Im Bericht der Kantonalen Denkmalpflege heisst es zum u-förmigen Kammerofengebäude, die eindrückliche Backsteinarchitektur der beiden Zwillingsgebäude gebe der Anlage das imposante Gepräge industrieller «Kathedralen». Die Parallelgiebelbauten wurden von 1863 bis 1865 errichtet und dienten der Produktion von Schwefelsäure. 1893 erfolgte der Anbau an der Seestrasse. In gut zehn Jahren werden die Bauten den Haupttrakt der neuen Kantonsschule bilden.

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