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AboReportage aus Mexikos MetroDas Wunder ist heute eine Horrorbahn

Nirgends lernt man Mexiko so gut kennen wie in seiner Metro. Fünf Millionen Menschen rumpelt sie pro Tag durch die Hauptstadt. Manche sind schon froh, wenn sie lebend ankommen.

Feuer brechen aus, Gleistrassees brechen ein, Züge kollidieren – und es wird sehr viel geklaut: Trotz Präsenz der Nationalgarde fühlen sich die Menschen in der U-Bahn von Mexiko-Stadt nicht sicher. 
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Station Pantitlán, kurz nach 7 Uhr: Gleich vier Linien der Metro von Mexiko-Stadt laufen hier zusammen, dazu drei Buslinien, und vorn, an der Strasse, spucken Sammeltaxis unaufhörlich Passagiere aus. Pantitlán ist ein grauer Klotz aus Beton und Stahl im Osten von Mexiko-Stadt, ein Gewirr aus Gängen und Unterführungen, Brücken und Rampen, Tunneln und Treppen.

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