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AboInterview zur Lage in Zürichs Spitälern
«Das wäre dann ähnlich wie Kriegsmedizin»

Intensivstation des Stadtspitals Triemli: Ärzte und Pflegepersonal bereiten einen Patienten auf die Installation einer Lungenersatz-Maschine vor.

Herr Alder, Sie arbeiten beim Verband der Zürcher Krankenhäuser und haben daher den Überblick über die Situation auf den Zürcher Intensivstationen. Wann werden die Betten so knapp sein, dass Triagen nötig werden, also jemand entscheiden muss, wer behandelt wird und wer nicht?

Dass entschieden werden muss, wer in einer lebensbedrohlichen Situation eine dringend notwendige Behandlung bekommt und wer nicht, das ist bei uns zum Glück noch nicht so weit. Das wäre dann ähnlich wie Kriegsmedizin. Die Situation ist aber angespannt.

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