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AboMultitalent an der Tour de Suisse
Das TV-Publikum lernt ihn unter falschem Namen kennen

Simon Vitzthum vor dem Start der 2. Etappe von Küsnacht nach Aesch.
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Man kann Simon Vitzthum als Radfreak bezeichnen. Er selbst formuliert es nüchterner: «Ich fahre einfach gerne Rad.» Der 27-jährige Ostschweizer tat dies bereits in jungen Jahren. Auf dem Mountainbike, weil sich damals in seinem Wohnort Rheineck im St. Galler Rheintal alles um die boomende Sportart drehte. Markus Neff, der Vater von Bike-Olympiasiegerin Jolanda Neff, war Trainer im RV Altenrhein, dem Vitzthum heute noch angehört. Er förderte den Jungen, und dieser blieb dem Biken lange treu. «Typisch schweizerisch, wenn einem etwas gefällt», sagt er.

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