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AboVor dem Saisonstart
Das sind die neuen Figuren der Liga

Der grösste Moment des namhaftesten Transfers in die Schweiz: Valtteri Filppula, Servettes Neuer, stemmt am 4. Juni 2008 als Spieler der Detroit Red Wings den Stanley-Cup in Pittsburgh.
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Valtteri Filppula, der Alleskönner

Er will zusammen mit Marc-Antoine Pouliot für die Musik beim Meisterschaftszweiten Genf-Servette sorgen: Valtteri Filppula (links). 
Foto: Salvatore Di Nolfi (Keystone) 

Es brauchte einen grossen Namen, um in Genf Supertechniker Linus Omark zu ersetzen, und Sportchef Marc Gautschi hat die Vorgabe erfüllt. Der finnische Stürmer Valtteri Filppula hat ein Palmarès, das ligaweit praktisch alle Spieler erblassen lässt: 1226 NHL-Spiele und 616 Skorerpunkte (222 Tore/394 Assists), dazu ein Stanley-Cup-Titel (2008 mit den Detroit Red Wings) und Olympiabronze in Vancouver. Filppula ist Linksschütze, kann als Center und Flügel eingesetzt werden und ist defensiv stark. Ein kleines Fragezeichen bleibt: Verfügt er nach über 15 Jahren in Nordamerika und mit 37 noch über die physische Verfassung, um auf den grösseren Eisfeldern zu bestehen?

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