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AboRatlose Lions
Das muss der letzte Weckruf sein für den ZSC

Zürcher Ratlosigkeit und Enttäuschung: Dario Trutmann, Lionel Marchand, Enzo Guebey, Reto Schäppi, Chris Baltisberger und Denis Hollenstein (von links) nach dem 1:4 in Davos.
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Es herrschte Ratlosigkeit bei den ZSC Lions nach dem Spiel in Davos. Ein 1:4 tönt im ersten Moment ja nicht ganz so schlimm. Erst recht nicht beim heimstärksten Team der Liga, das zu Hause in 12 Spielen 31 Punkte holte und bei 47 geschossenen Treffern erst 17 kassierte. Aber die Zürcher wussten: Sie waren mit diesem 1:4 gar nicht so schlecht bedient. Ihrem Torhüter Ludovic Waeber gelang ein grosses Spiel, er vereitelte schon im Startdrittel vier Davoser Solo-Chancen, darunter einen Penalty Enzo Corvis. «Wenn nach einem 1:4 dein Goalie zu Recht als bester Spieler ausgezeichnet wird, heisst das viel», sagte Captain Patrick Geering.

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