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Podcast zum Schweizer Fussball
Das Leiden von Ciriaco Sforza

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Die Schiedsrichter sind schnell zur Hand mit Roten Karten. Schon sieben sind es nach nur zwei Runden. Eine davon erhielt Jasper van der Werff am Sonntag beim 0:1 mit dem FC Basel in Genf. Das war noch eine der wenigen Szenen, bei denen Ciriaco Sforza mit Schiedsrichter Luca Piccolo einverstanden war. Dafür steigerte sich der neue Trainer des FCB in eine vehemente Kritik an Piccolo und den VAR wegen des annullierten Tors von Valentin Stocker und des Handelfmeters, der seine Mannschaft in die Niederlage stürzte.

Samuel Burgener, im Podcast fast so neu wie Sforza in Basel, nutzt das, um mit Sforza hart ins Gericht zu gehen. Er vermisst die Grandezza, welche die Basler früher ausgezeichnet habe. Auch Flurin Clalüna teilt diese Meinung und schlägt den Bogen zu den grundsätzlichen Problemen, die den einstigen Serienmeister seit Wochen und Monaten in Turbulenzen bringen. «In Basel braucht es den grossen Schnitt», sagt Clalüna. Gleichzeitig wirft er Alex Frei und Marco Streller vor, quasi aus dem Schützengraben heraus Vereinspolitik zu betreiben, statt sich einmal öffentlich zu erklären. Zumindest im Fall von Frei wird das bis auf weiteres auch nicht stattfinden. Frei ist nun Trainer des FC Wil.

Dominic Wuillemin wiederum muss erklären, wieso Jean-Pierre Nsame nach drei Wettbewerbsspielen noch immer ohne Tor ist. Er vermutet, dass im Hintergrund allenfalls noch etwas in Bewegung ist und Nsame ins Ausland wechseln könnte. Allerdings hat YB seine Vorstellungen: Unter 10 Millionen Franken will es den Topskorer der letzten Saison nicht abgeben.

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