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AboRekordhitze und Dürre
Das Leben in spanischen Städten könnte unerträglich werden

Seit Jahren leidet das Land unter der Dürre und die Hitzetage werden immer mehr: Menschen kühlen sich während einer Hitzewelle im Juni 2015 in einem Brunnen am Fluss Manzanares in Madrid ab.
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Die Puerta del Sol in Madrid ist Touristenattraktion, Verkehrsknotenpunkt – und städtebauliche Sünde. Der Platz sei beispielhaft für eine Stadt gewordene Leugnung des Klimawandels. So sieht das Josep Roca Cladera, Architektur-Professor an der Technischen Hochschule Barcelona. Roca hat die Hitzewellen der vergangenen 50 Jahre in Spanien untersucht. Sein Ergebnis: Die Hitzetage haben sich im Vergleich zu den 1970er-Jahren verzehnfacht. Noch schlimmer als tagsüber ist es nachts: von damals 9 auf heute 140 Hitzenächte pro Jahr.

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