Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach dem Einreiseskandal
Das könnte die Affäre Novak Djokovic noch alles auslösen

Sorgen, soweit das Auge blickt: Novak Djokovic bezahlt derzeit teuer für seine Haltung.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wie verdaut Novak Djokovic diese Affäre?

Am Freitag besuchte der 34-jährige Serbe das Felsenkloster Ostrog in Montenegro, einen bekannten Wallfahrtsort der serbisch-orthodoxen Kirche. Um Ruhe zu finden und wohl auch, um von den Mönchen Trost und Zuspruch zu erhalten. Bei seiner Heimkehr am Montag hatte er seine Fans am Nikola-Tesla-Flughafen in Belgrad ins Leere laufen lassen. Er nahm den Hinterausgang, um dem Rummel zu entgehen. Bis zum Ende des Australian Open wolle er sich nicht äussern, liess er ausrichten. Am Samstag wurde er in Pljevlja gesichtet, einer Stadt im Norden Montenegros.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login