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AboStreitgespräch zum Wohnungsmangel
«Das ist eine Zumutung» – «Es wird nicht wahrer, wenn du es wiederholst»

So viel – nämlich 10,5 Milliarden Franken pro Jahr – würden die Hauseigentümer zu viel von den Mietern verlangen, nervt sich Jacqueline Badran. Was wiederum Hans Egloff verärgert.
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Experten warnen davor, dass sich der Wohnungsmangel in den nächsten Jahren rasant verschärfen wird. Es bahne sich eine Wohnungskrise an, wie wir sie seit über 30 Jahren nicht mehr erlebt hätten. Beunruhigt Sie das, Frau Badran?

Jacqueline Badran: Jein. Der Anteil an leer stehenden Wohnungen liegt gegenwärtig weit über dem langjährigen Schnitt. Noch vor zwei Jahren wurde über zu viel gebaute Wohnungen lamentiert. Mich beunruhigt mehr, dass die Mieten in den letzten 15 Jahren explodiert sind, obwohl sie wegen der tiefen Zinsen hätten sinken müssen. Und mich beunruhigt, dass immer mehr Immobilienfirmen auf den Markt drängen. Sie operieren mit einer ganz anderen Logik als die Privatpersonen.

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