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«Apropos» – der tägliche Podcast
Das grosse Geschäft mit Cannabis

An der Cannabis Business Expo in Oerlikon sind keine Kiffer-Klischees zu finden. Geschäftsleute, die mit CBD-Produkten handeln, tragen Anzug.
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Cannabis ist die am häufigsten illegal konsumierte Droge der Schweiz. Was früher als Teufelskraut und als unweigerlicher Einstieg in harte Drogen gesehen wurde, erlebt gerade einen Imagewandel. Heute interessiert sich nicht mehr nur der verhängte Kiffer-Dude am Bahnhof für Gras, sondern auch der Geschäftsmann im Anzug.

Denn das Geschäft mit Cannabis verspricht Potenzial. Nach der Legalisierung von CBD-Gras in der Schweiz 2017 wurden bereits ein Jahr später Steuereinnahmen von 18 Millionen Franken aus dem Cannabisgeschäft generiert. In den USA, wo THC-Cannabis seit einigen Jahren legal ist, waren es im letzten Jahr bereits 2,3 Milliarden Franken. Wirtschaftlich würde sich dementsprechend eine vollständige Legalisierung von Gras auch in der Schweiz lohnen.

Wie lange geht es also noch, bis neben Tabak und Spirituosen im Supermarkt auch THC-Joints verkauft werden? Wer erhofft sich davon das grosse Geschäft? Und hätte eine Legalisierung heute überhaupt Chancen an der Urne?

Diese Fragen beantwortet Martin Sturzenegger, Redaktor beim «Tages-Anzeiger», in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann.

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