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AboHirnforschung und Klimaschutz
«Das Gehirn spielt für nachhaltiges Handeln eine zentrale Rolle»

Wenn die Klimaopfer ein Gesicht bekommen, können wir uns besser mit ihnen identifizieren: Ibrahim Didi, Minister für Fischerei und Landwirtschaft der Malediven, unterzeichnet ein Dokument mit der Aufforderung zum Klimaschutz.
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In Europa erkennt eine grosse Mehrheit der Menschen die Dringlichkeit des Klimaschutzes an. Trotzdem hapert es oft, wenn es darum geht, wirklich konsequent klima- und umweltfreundlich zu leben.

In der Verhaltensforschung nennt man diese Diskrepanz die Einstellungs-Verhaltens-Lücke. Wir handeln nicht immer gemäss unseren Überzeugungen.

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