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Das alles passt in ein Polizeiauto

Der Inhalt eines Dienstwagens der Zürcher Kantonspolizei, säuberlich auf dem Boden verteilt – Beamte inklusive.
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Dass die Kantonspolizei Zürich auf den sozialen Medien immer wieder mal mit überraschenden und witzigen Beiträgen auf sich aufmerksam macht, ist nichts neues. Mit ihrer jüngsten Aktion sind die Beamten im Netz nun aber viral gegangen.

Fein säuberlich wurde auf einem Parkplatz ein Dienstwagen der Kapo ausgeräumt – inklusive der beiden Polizisten. Wegen der grossen Nachfrage lieferte die Kapo kurze Zeit später noch eine Liste mit den Gegenständen nach, die auf dem Bild zu sehen sind:

2 Polizisten und ihr persönliches Material:

  • 2 Destabilisierungsgeräte (Taser)
  • 2 Pistolen
  • 4 Patronenmagazine
  • 2 Handschellen
  • 2 Polizeimehrzweckstöcke
  • 2 Handfunkgeräte
  • 2 Pfeffersprays
  • 2 persönliche Ausrücktaschen
  • 2 persönliche Aktentaschen

Weiteres Material:

  • 9 Triopane
  • 6 Blitzlichter mit Bodenhalterung
  • 6 Molankegel
  • 1 Ölbinder
  • 1 Nagelgurt
  • 2 Leuchtwesten
  • 1 Besen
  • 1 Brechstange
  • 2 Helme
  • 2 schwere Westen
  • 2 Lampen
  • 1 Stativ
  • 1 Feuerlöscher
  • 1 Wurfsack (Rettungsseil )
  • 1 Defibrillator
  • 1 Abfallsack
  • 1 Kelle (Stop Polizei)
  • 1 Absperrband
  • 1 Holz-Meter (4m)
  • 1 Rollmeter (20m)
  • 1 weisse Kreide
  • 1 Abschleppseil
  • 1 Klebeband
  • 1 schwarzer Fotokoffer mit Fotoapparat, Blitzer, Atemlufttestgerät, Pneumesser etc.
  • 1 roter Sack mit diversem Inhalt (u.a. Handschuhe, Decken, Schutzfolie, Brandschutztuch etc)

Das Bild wurde bereits am letzten Sonntag auf Facebook gepostet. Mittlerweile wurde der Beitrag über 3000 Mal geliked, fast 500 Mal kommentiert und über 600 Mal geteilt. In den Kommentarspalten herrscht grösstenteils Begeisterung. Die Kantonspolizei Zürich wird für die gute Idee und für ihren Humor gelobt.

Die Idee dürfte auch Nachahmer finden: Bereits haben sich Vertreter von Feuerwehrkorps gemeldet, die eines ihrer Einsatzfahrzeuge auf die selbe Art und Weise ausräumen und das Bild ins Netz stellen möchten. Man kann gespannt sein.

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