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Jonas Hiller im Interview
Das 10-Prozent-Mandat wurde zur Monsteraufgabe

Als neuer Präsident der Spielergewerkschaft gleich mittendrin: Jonas Hiller.
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Von Urnäsch nach Kalifornien – Jonas Hiller hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht: zwei Meistertitel mit dem HC Davos, 437 NHL-Spiele, drei Olympische Spiele. Im März 2020 war sie auf einen Schlag vorbei, weil das Coronavirus den Saisonabbruch provozierte. Doch langweilig wurde es Hiller nicht: Als neuer Präsident der Spielergewerkschaft Sihpu war er gleich mittendrin: Die Clubs forderten von den Spielern Lohnkürzungen, die National League plante die Revolution mit einer drastischen Ausländererhöhung.

Im «Eisbrecher»-Podcast lässt Hiller seine 20 Jahre in verschiedenen Eiswelten Revue passieren und spricht über sein neues Leben. Was war seine schwierigste Zeit? Was vermisst er am meisten? Wo holt er sich nun die Adrenalinschübe? Und natürlich diskutiert er die Vorgänge im Schweizer Eishockey, das sich ausgerechnet in der grössten Krise hinter verschlossenen Türen neu erfinden wollte. «Die CEOs merkten, dass sie so mehr schadeten als halfen. Mir tat es weh, dass das Eishockey in einem solch negativen Licht erschien. Man hatte das Gefühl, jeder denke, er wisse es besser, und probiere etwas für sich.»

Hier finden Sie die verschriftlichte Version des Gesprächs.

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