Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Dämpfer für die Energiewende

Gornersee unterhalb des Monte Rosa: Von den Berechnungen ausgeklammert sind die noch ungenutzten Gletscherseen. Foto: Alamy Stock Photo
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Wasserkraft ist das Rückgrat der Schweizer Stromversorgung. Sie hat letztes Jahr gut 37 Terawattstunden Strom geliefert, das sind etwa 55 Prozent der inländischen Stromproduktion. Der Bund will diese erneuerbare Energiequelle ausbauen. Das ist eines der Ziele der Energiestrategie 2050, die das Stimmvolk 2017 gutgeheissen hat und die den Atomausstieg vorsieht. Die Wasserkraft soll dazu beitragen, den mittelfristig wegfallenden Atomstrom zu ersetzen. Letztes Jahr produzierten die fünf Atommeiler 24 Terawattstunden.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login