AboCU-Areal UetikonDie Ortsparteien kämpfen für eine bessere Sicht auf den See
Ein historisches Gebäude sorgt für Ärger bei der Planung des neuen Seeuferparks. Nun wollen die Uetiker Parteien mit einem Kniff erreichen, dass es verkürzt wird.
Die Uetiker Ortsparteien hoffen, dass die Orangerie (rechts im Bild) verkürzt wird – sodass ein besserer Blick auf den See möglich ist.
Visualisierung: Krebs und Herde Landschaftsarchitekten + Park Architekten / Tom Schmid
Wie viel freie Sicht auf den See soll es auf dem CU-Areal geben? Diese Frage beschäftigt die Uetiker Parteien derzeit intensiv. Stein des Anstosses ist der sogenannte Zeitzeuge, der in der aktuellen Planung für den neuen Ortsteil mit Gymnasium und Wohnbauten als Orangerie bezeichnet wird: ein längliches Gebäude, das mehrheitlich zwischen dem historischen Düngerbau und dem See steht.
