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AboPandemie-Massnahmen Deutschland
Aufregung um interne Corona-Protokolle

22.11.2021, Schleswig-Holstein, Neumünster: Eine Frau geht mit einem Mund-Nasen-Schutz an einem Schild vorbei, das auf die Pflicht zum Tragen einer Maske für Fußgängerinnen und Fußgänge hinweist. In der Innenstadt von Neumünster gilt seit dem 22. November 2021 wieder eine Maskenpflicht. Foto: Axel Heimken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Axel Heimken)
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Ende März kehrte in Deutschland die Corona-Pandemie zurück. Gefühlt jedenfalls. Plötzlich wurde wieder über den Sinn von Massnahmen und die Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen gestritten. Anlass war die Veröffentlichung von internen Dokumenten aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) – jener Behörde also, die in der Pandemie wissenschaftliche Erkenntnisse zusammentragen sollte, um die Regierung zu beraten. Der Blog Multipolar, eine Internetseite mit Hang zu Verschwörungsmythen, hatte die Herausgabe der Protokolle des Corona-Krisenstabs im RKI beantragt und vergangene Woche veröffentlicht.

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