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Coop macht Duzis, Lidl Deutschland verkauft Cannabis-Cookies

In den «Coop to go»-Filialen werden die Kundinnen und Kunden schon länger geduzt. Jetzt weitet Coop das Duzis-Machen weiter aus.
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Coop setzt nun in den Werbemitteln auf die Du-Form

In den Take-away-Filialen «Coop to go» und den ebenfalls zur Coop-Gruppe gehörenden Karma-Shops werden die Kundinnen und Kunden schon seit längerem geduzt. Nun weitet der von Philipp Wyss geführte Detailhandelsriese das Duzis-Machen auf weitere Kundenkreise aus. Die Baufachmärkte Coop Bau + Hobby haben kürzlich die Ansprache in Online-Werbebannern, Inseraten und Prospekten auf Du umgestellt. Nur in persönlichen Werbemails oder -briefen verwenden sie nach wie vor die Sie-Form. Auch Betty Bossi und Microspot, die ebenfalls zu Coop gehören, setzen in ihren Werbemitteln fast nur noch auf die Du-Form. Auf den Websites von Christ und Fust bleibt man hingegen primär beim Sie. «Wir verwenden je nach Werbemittel, Marketingkanal und Zielgruppe individualisiert die Sie- oder die Du-Form», sagt eine Coop-Sprecherin. «Auf den Social-Media-Kanälen oder bei frechen Kampagnen wie ‹Chli stinke muss es› setzen wir in der Regel auf die Du-Form. In Magazinen, die der ‹Coopzeitung› beigelegt ­werden, und auf Werbemitteln in den Verkaufsstellen kommt gängig die Sie-Form zur Anwendung.» Kein Thema ist das Duzis-Machen momentan in den Coop-Supermärkten, den Warenhäusern und im Kundendienst. Da werden die Kundinnen und Kunden weiterhin grundsätzlich gesiezt.

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