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AboUNO-Gipfel in Glasgow
Chinas Führer zeigt der Klimakonferenz die kalte Schulter

Rund 60 Prozent des Stroms werden in China aus Kohle gewonnen: Minenarbeiterinnen in der Provinz Anhui.
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Keine Rede, nicht einmal per Videoschaltung. Nur ein schriftliches Statement schickte Chinas Staatspräsident zum Auftakt der UNO-Klimakonferenz. Xi Jinpings Fernbleiben war ein herber Dämpfer gleich zu Beginn der Klimaverhandlungen in Glasgow. Denn klar ist: Ohne die Volksrepublik geht es nicht.

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