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AboInterview zur Zukunft des Cern
«Wir leben in einer entscheidenden Phase der Teilchen­physik»

Fabiola Gianotti, centre, Director General of the European Organization for Nuclear Research (CERN), John Elkann, left, Chair of Stellantis, and Renzo Piano, 2nd right, architect, visit the exhibition at the Science Gateway, prior the Science Gateway Inauguration Ceremony at the the European Organization for Nuclear Research (CERN), in Meyrin near Geneva, Switzerland, Saturday, October 7, 2023. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)
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Die europäische Organisation für Kernforschung, das Cern bei Genf, hat aktuell einen schweren Stand. Seit der glorreichen Entdeckung des Higgs-Teilchens, das anderen elementaren Teilchen wie Elektronen und Quarks Masse verleiht, wurde am grössten Teilchenbeschleuniger der Welt keine wirklich grosse Entdeckung mehr gemacht. Die Phase dieser «Nicht-Entdeckung» dauert nun schon zwölf Jahre. «Wenn sie nichts finden, ist dieses Feld tot», sagte Juan Collar, Physiker an der Universität von Chicago, 2022 gegenüber dem Fachmagazin «Science».

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