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AboSerbien droht Kosovo
Bundesrat will trotz Eskalationsgefahr Balkan-Einsatz festigen

Zwei Schweizer Armeeangehörige bei der Arbeit in Kosovo. Die Schweizer Armee unterhält seit 2010 sogenannte Liaison and Monitoring Teams. Diese arbeiten als Gesprächsführer und Beobachter.
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An der Grenze von Serbien zu Kosovo ist die Lage angespannt. Die Regierung in Belgrad droht dem jungen Nachbarstaat, den sie nicht anerkennt, mit Gewalt. Damit stellt sich für die Schweiz eine Frage: Sollen – im Extremfall eines serbischen Angriffskriegs gegen Kosovo  – die 195 Schweizer Armeeangehörigen an der Seite ihrer knapp 4000 Kameradinnen und Kameraden der Nato-Friedenstruppe KFOR bleiben oder aber sich evakuieren lassen?

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