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Autobahn zwischen Bern und Zürich
Bundesrat unterstützt Ausbau der A1 auf sechs Spuren

Lastwagen und Autos auf der A1 im Stau vor dem Gubristtunnel: Der Bundesrat unterstützt eine Forderung aus dem Nationalrat, die A1 zwischen Bern und Zürich durchgehend auszubauen.
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Der Bundesrat will die Autobahn A1 auf den Streckenabschnitten Bern-Zürich und Lausanne-Genf auf mindestens sechs Spuren ausbauen. Er empfiehlt eine entsprechende Motion aus dem Nationalrat kommentarlos zur Annahme, wie am Donnerstag bekannt wurde.

Der Verstoss stammt von Erich Hess (SVP/BE) und wurde von 31 seiner Fraktionskolleginnen und -kollegen mitunterzeichnet. Der Nationalrat wird als Erstrat darüber befinden.

Hess begründet seine Motion damit, dass das Verkehrsaufkommen auf der 410 Kilometer langen A1 heute um einiges grösser sei als früher. Die Autobahn gehöre zu den «chronisch überlasteten Strecken des Landes». Die Nutzung werde in naher Zukunft weiter zunehmen.

Einige Teilabschnitte wie zwischen Härkingen und der Verzweigung Wiggertal wurden bereits auf sechs Spuren ausgebaut. Eine weitere Etappe zwischen Härkingen und Luterbach im Kanton Solothurn ist in Planung. Nun möchte Motionär Hess, dass der Bundesrat den generellen Ausbau der A1 auf sechs Spuren forciert.

SDA/anf