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AboSanktionen wegen Ukraine-Konflikt
Bundesrat schont Russen – und wird gelobt

Die Schweiz als Vermittlerin: Aussenminister Ignazio Cassis (rechts) bei einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow in Genf im Juni 2021.
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Reiseverbote für einen grossen Teil der russischen Elite, eingefrorene Vermögen, Strafmassnahmen gegen russische Banken: Das sind die wichtigsten der Sanktionen, mit denen die westliche Welt auf Präsident Wladimir Putins kriegerische Aggression gegen die Ukraine reagiert. Sowohl die Europäische Union (EU) als auch die USA sowie verschiedene EU-Mitgliedstaaten kündigten zuletzt fast im Tagesrhythmus neue Massnahmenpakete gegen Russland an. Mit Spannung war daher in der Schweiz die Bundesratssitzung vom Mittwoch erwartet worden: Wie würde sich das neutrale Land positionieren? Übernimmt es die Sanktionen gegen Putin, wie das vor allem viele Linke fordern? Oder hält es sich aus allen Händeln komplett raus, wie es die SVP will?

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