Aus der GemeindeGrundstein für Allmend-Erweiterung gelegt – Sportfonds hilft mit
Schülerinnen und Schüler verewigten sich mit einer Zeitkapsel, die unter der Bodenplatte des neuen Schulhaustrakts eingelassen wurde in Bülach.
Der Ausbau der Schulanlage Allmend in Bülach schreitet planmässig voran. Am 21. März fand die feierliche Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau statt, wie die Stadt mitteilt.
Kinder der Unter- und Mittelstufe haben in den vergangenen Wochen eine besondere Zeitkapsel gestaltet, die nun unter der Bodenplatte des neuen Schulhaustrakts einbetoniert wurde.
Die Zeitkapsel enthält ein Fotobuch mit Bildern der aktuellen Schulklassen sowie einen USB-Stick mit Dokumenten. Darin beschreiben die Schulkinder die heutige Welt aus ihrer Sicht und formulieren Wünsche für die Zukunft. Bei der Platzierung halfen Mitarbeitende der Baufirmen, die Schülerschaft und die Co-Schulleitung.
Stadtpräsident Mark Eberli und Stadträtin Rosa Pfister-Kempf betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung des Projekts für die Stadtentwicklung und das Schulangebot.
Finanzielle Entlastung durch Sportförderung
Erfreuliche Nachrichten gibt es auch zur Finanzierung: Das Sportamt des Kantons Zürich unterstützt die neue Dreifach-Sporthalle mit einem Beitrag von 1,2 Millionen Franken aus dem kantonalen Sportfonds.
Das Gesuch der Stadt erhielt Anfang Februar grünes Licht. Dadurch reduzieren sich die Gesamtkosten für die Stadt, nachdem die Bülacher Stimmberechtigten bereits einen Verpflichtungskredit von 49,1 Millionen Franken bewilligt hatten.
Langfristige Schulraumplanung
Die Erweiterung der Schulanlage Allmend ist Teil der Schulraumstrategie für Bülachs wachsenden Südwesten. In der ersten Etappe entstehen ein neuer Trakt für zwölf Primarschulklassen sowie eine Dreifach-Turnhalle als Ersatz für die beiden bestehenden Einfach-Turnhallen.
Die Bauarbeiten begannen im Dezember 2024. Der neue Schultrakt und die Sporthalle sollen zum Schuljahresbeginn 2026/27 in Betrieb gehen, während die Sanierung des bestehenden Schulhauses als zweite Etappe im Sommer 2027 abgeschlossen sein soll.
Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt und basiert im Original auf einer Gemeindemitteilung.
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