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AboProzess vor Obergericht
Brian wird ein Fall für die UNO

Drei Anwälte, der Staatsanwalt, ein halbes Dutzend Journalistinnen und Journalisten sowie viel Publikum waren vor Gericht erschienen – nur derjenige, um den es ging, fehlte. Brian hatte sich dispensieren lassen.
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Die Vorwürfe, die Brians Anwälte erhoben haben, wiegen schwer. Folter: Nichts weniger als Folter sei die Art und Weise, wie die Behörden – allen voran der Zürcher Justizvollzug – den heute 25-jährigen Straftäter seit Jahren behandelten. Neben Pflichtverteidiger Thomas Häusermann waren am Mittwoch auch Anwalt Bernard Rambert und Menschenrechtsspezialist Philip Stolkin vor dem Zürcher Obergericht erschienen. Bernard und Stolkin übrigens «pro bono», also kostenlos. Brian selbst war nicht anwesend, er hatte um Dispensation gebeten.

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