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Bob
Vogt spricht erstmals über verunfallten Michel

Sandro Michel and Michael Vogt of Switzerland start their first run of the two-man Bobsleigh World Cup race in Sigulda, Latvia, Saturday, Feb. 3, 2024. (AP Photo/Oksana Dzadan)
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Nach dem schweren Unfall in Altenberg hat Bobfahrer Michael Vogt erstmals Stellung genommen. Der 26-Jährige sagte gegenüber dem Schweizer Fernsehen: «Die Gehirnerschütterung macht mir ab und zu immer noch Probleme, vor allem beim Aufstehen. Aber sonst geht es schon relativ gut im Alltag, ich habe keine grossen Kopfschmerzen mehr.»

Unter der Woche stürzten Vogt und seine Teamkollegen Sandro Michel, Dominik Hufschmid und Andreas Haas im Training von Altenberg schwer. Neben der Gehirnerschütterung erlitt Vogt dabei auch noch eine Schulterverletzung. Schlimmer erwischte es allerdings Michel. Er wurde vom zurückrutschenden Bob getroffen und zog sich Verletzungen im Hüft- und Brustbereich zu.

Michel musste auf die Intensivstation und wurde noch in Dresden dreimal operiert. Wie Vogt nun beim SRF erzählt, konnte er seinen Kollegen noch nicht besuchen, immerhin aber sprach er zu ihm am Telefon. Es hat mir gut getan zu sehen, dass es ihm besser geht und er um das Schlimmste herumgekommen ist, so Vogt. 

An den genauen Unfallhergang kann sich Vogt nicht mehr erinnern. Er sagt aber, es dürfe nicht passieren, dass ein Bob in einer Bahn so zurückrutsche.

mro