Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboKolumne von Markus Somm
Biden, das Opfer

US-Präsident Joe Biden hält inne an einer Pressekonferenz, um sich Fragen anzuhören zu den Explosionen am Flughafen in Kabul, die 13 amerikanische Soldaten getötet haben.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Dreizehn Tote. So viele Soldaten haben die USA in den vergangenen zwanzig Jahren an keinem einzigen Tag in Afghanistan verloren, bis am Donnerstag in Kabul ein Selbstmordanschlag so viele Amerikaner und noch mehr Afghanen in den Tod gerissen hat. Joe Biden ist dafür verantwortlich. Nicht dass er den Abzug befohlen hat, gibt dabei zu denken – darüber kann man durchaus diskutieren –, sondern die Art und Weise, wie er das getan hat. Es ist ein Debakel. Die Feuerwehrtruppe von Oberpfupfigen hätte das besser zustande gebracht als die grösste, teuerste und bestausgerüstete Armee der Welt. Dreizehn Tote. Es war nur eine Frage der Zeit. Alle hatten ihn davor gewarnt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login