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Biathlon-Weltcup in Oslo
Schweizerinnen überzeugen mit starker Teamleistung – Johannes Bö feiert Jubiläumssieg

Amy Baserga beim Biathlon-Weltcup 2025 Training in Oslo, konzentriert sich auf das Schiessen während des Wettkampfes.
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Starke Schweizerinnen überzeugen in Oslo: Zum Auftakt des letzten Weltcup-Wochenendes klassieren sich mit Amy Baserga (6.), Lena Häcki-Gross (7.) und Aita Gasparin (10.) gleich drei Schweizerinnen unter den besten zehn.

Der Sieg ging in einer engen Entscheidung an Franziska Preuss. Die 31-jährige Deutsche setzte sich 0,2 Sekunden vor der Französin Lou Jeanmonnot durch, ihrer letzten verbliebenen Konkurrentin im Kampf um den Gesamtweltcup. Den dritten Platz sicherte sich mit über 20 Sekunden Rückstand die Finnin Suvi Minkkinen.

Johannes Bö feiert seinen 80. Weltcupsieg

Bei den Männern verpassten die Schweizer die Spitzenplätze hingegen deutlich. Als bester Schweizer klassierte sich Niklas Hartweg am Holmenkollen auf Rang 22. An der Spitze feierten die Norweger am Freitag einen fünffachen Triumph. Mit seinem 80. Weltcupsieg sicherte sich Johannes Thingnes Bö die kleine Kristallkugel für die Sprintwertung. Der 31-Jährige triumphierte vor heimischem Publikum mit fehlerfreiem Schiessen und verteidigte souverän seine Spitzenposition in der Disziplinenwertung.

Im Gesamtweltcup bleibt Landsmann Sturla Holm Lägreid sein härtester Konkurrent. Der ebenfalls fehlerfreie Norweger belegte Rang 2, doch mit einem Rückstand von mittlerweile 89 Punkten auf Bö sind seine Titelchancen gering. Den norwegischen Fünffachsieg komplettierte Johannes Dale-Skjevdal auf Platz 3.

nka