Die Partie ist zu Ende. Der SCB verliert klar gegen Biel.

Die Berner Verteidiger werden nachlässig. Ein Fehlpass eröffnet Brunner eine Möglichkeit, doch Karhunen kann den Fehler seiner Vorderleute ausbügeln.

Schneider noch mit einem Schuss, doch Karhunens Fanghandschuh ist zur Stelle.

Lebenszeichen des SCB. Hiller kann einen Schuss von Ebbett nicht blockieren. Die Berner setzen nach, doch Biel kann klären.

Die Bieler spielen munter weiter und kommen zu weiteren Chancen. Doch der Schuss von Fuchs verfehlt das Tor knapp.

Der SCB scheint nicht mehr an eine Aufholjagd zu glauben. Sie sind zwar bemüht, doch die letzte Konsequenz fehlt.

Die Berner sind zwar unter Zugzwang, doch im Moment macht Biel das Spiel und kommt zu Chancen. Sie wirken frischer, was kaum erstaunt, da sie nicht wie Bern gestern spielen mussten.

Noch gut zehn Minuten bleiben dem SCB um hier wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen.

Gute Neuigkeiten aus Zug: Der EVZ gegen kann Fribourg auf 2:0 erhöhen.

Bern wieder komplett.

Fuchs spielt den Puck auf die andere Seite zu Rajala, der zurücklegt zu Rathgeb. Dessen Schuss kommt aber genau auf Karhunen, der die Scheibe sofort blockiert.

Die Bieler können sich in der gegnerischen Zone installieren, doch der Schuss von Rankatari wird von Krueger geblockt.

Strafe gegen Rüfenacht. Aber auch Forster bekommt 2 Minuten, weil er seinen Mitspieler rächt. Rüfenacht bekommt zusätzlich noch 2+10 Minuten. Biel kommt zu einem Powerplay für zwei Minuten.

Wars das für den SCB? Die Berner begannen das Schlussdrittel besser, die Bieler waren eher passiv, doch Brunner kann einen Konter nutzen, um die Führung auszubauen.

Tor für Biel!

Brunner zieht aus der eigenen Zone los und erzielt das 4:0. Die Schiedsrichter schauten sich das Tor nochmals an, doch Karhunen wird vom eigenen Mann ins Tor befördert.

Künzle ist zurück.

Das Berner Powerplay beginnt schlecht, doch dann können sie sich doch noch installieren und scheitern nur knapp an Hiller und am Pfosten.

Andersson mit einer guten Chance, doch Hiller kann abwehren. Kurz darauf hilft ihm der Pfosten, die Null zu halten.

Das dritte Drittel beginnt.

Der SCB darf zum Anfang 107 Sekunden in Überzahl spielen. Im Spiel gegen den EVZ hatten sie auch mehrere Powerplays im Schlussdrittel, konnten aber keines davon verwerten. Dies müssen die Mutzen jetzt besser machen, wenn sie dieses Spiel noch gewinnen wollen.

Die Sirene erlöst die Berner.