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AboGewalt und Drohungen
Belgrad hetzt gegen liberale Serben in Kosovo

Brückenbauer: Der Politiker Nenad Rasic war schon zweimal Arbeits- und Sozialminister in der kosovarischen Regierung.
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Jemand hat die Szene mit dem Handy aufgenommen. Man sieht Dutzende junge Menschen, die aufgeregt auf dem Pausenplatz herumlaufen, während andere einen Schüler brutal attackieren. Eine Stimme fragt: «Onkel, weisst du, was eine Schlägerei ist? Etwas Schönes.» Die Tat ereignete sich zu Wochenbeginn in Laplje Selo, einem Weiler in der serbisch besiedelten Gemeinde Gracanica in Kosovo. Der von seinen eigenen Landsleuten verprügelte Jugendliche liegt im Spital mit ausgeschlagenen Zähnen und Verletzungen am Kopf und im Gesicht, die ihm mit Eisenstangen und einem Hammer zugefügt wurden. «Eine Lektion für die Serben in Kosovo», sagt die Stimme noch.

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