Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBegleitetes Tanzen in Meilen
Beim Tanzen die Demenz vergessen

Auch mit Schutzmasken wird das begleitete Tanzen zur beschwingten Abwechslung im Alltag von kognitiv beeinträchtigten Menschen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Beim ersten Mal kam niemand. Ein halbes Jahr später hatte der vom Uetiker Ernst Johannes Krapf mitgegründete Verein «Darf ich bitten?» schon eine Stammkundschaft an den Tanznachmittagen für Menschen mit Gedächtnisproblemen, ihren Angehörigen, Freunden und Begleitpersonen. Am Ende des Premierenjahres in Winterthur waren alle Erwartungen übertroffen. Längst hatte sich der Besucherkreis erweitert, es erschienen auch Sehbehinderte, Menschen mit Trisomie 21 oder einfach tanzbegeisterte Seniorinnen und Senioren.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login