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Meinung

AboKommentar zur Altersmedizin
Bei den alten Menschen darf das Unispital nicht sparen

Die Patientinnen und Patienten werden immer älter: Empfangshalle des Zürcher Unispitals. 
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Wer einen alten Vater oder eine alte Mutter hat, die schon einmal ins Spital musste, weiss: Das kann schwierig werden. Die alten Menschen fühlen sich in der fremden Umgebung verloren, sie sind oft körperlich eingeschränkt und brauchen Unterstützung. Vielleicht sind sie verwirrt und wissen nicht, welche Medikamente sie wegen ihrer chronischen Krankheiten normalerweise nehmen. Die Kommunikation zwischen Hausarzt und Spital funktioniert schlecht. Und jeden Tag kümmern sich wieder andere Ärztinnen und Pflegefachleute um die Patienten.

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