Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Ausgedachte Korruptionsvorwürfe
Schuldbekenntnis: FBI-Informant erfand Vorwürfe gegen Biden und Sohn

A November 29, 2024 photo shows US President Joe Biden and son Hunter Biden stepping out of a bookstore while shopping in Nantucket, Massachusetts on November 29, 2024. Biden on Sunday issued an official pardon for his son Hunter, who is facing sentencing for two criminal cases related to tax evasion and the purchase of a firearm. (Photo by Mandel NGAN / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ein früherer FBI-Informant hat sich schuldig bekannt, Vorwürfe der Bestechung gegen den scheidenden US-Präsidenten Joe Biden und dessen Sohn Hunter fabriziert zu haben. Alexander Smirnov gab das Schuldeingeständnis am Montag ab. Ihm wird zur Last gelegt, seinem früheren Kontaktmann beim FBI eine Falschbehauptung aufgetischt zu haben, wonach das ukrainische Energieunternehmen Burisma Biden und dessen Sohn Hunter um das Jahr 2015 jeweils fünf Millionen Dollar gezahlt habe.

Als er im Juni 2020 diese Vorwürfe gegen die Bidens erhob, war Smirnov seit mehr als zehn Jahren als Informant für das FBI tätig gewesen. Damals habe Smirnov Vorbehalte gegen Joe Biden als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei geäussert, erklärten Staatsanwälte. Die Anschuldigungen gegen die Bidens nahmen die Republikaner im Kongress zum Anlass, um Vorermittlungen zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen den scheidenden Präsidenten zu starten.

DPA/sme