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Meinung

AboAus Crêperie Babette wird Beke
Ein Quartierrestaurant, wie man es sich wünscht

An der Bertastrasse gibt es keine Crêpes mehr, dafür ein Lokal mit kleiner, stetig wechselnder Karte.

Emil Bischofberger

Emil Bischofberger

Publiziert: 07.12.2023, 10:26

ZT Gastro: Restaurant Beke,
Von links: Aurelio Antolinez, Rico Steinbruechel, Pietro Kissner
01.12.2023
(URS JAUDAS/TAGES-ANZEIGER) — Gekonnt kombiniert: Rauchforelle trifft auf Linsen, Meerrettich und eingelegte Zwiebeln.
Foto: Urs Jaudas

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Die Zeiten von Crêpes und Galettes sind an der Bertastrasse vorbei: Aus dem Babette ist Beke geworden, benannt nach einem alten Kosenamen für Berta. Pietro Kissner, zuvor Babette-Geschäftsführer, hat von Andi Handke übernommen. Letzterer widmet sich nun ganz seinen Nachhaltigkeitsprojekten.

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