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AboFlutkatastrophe in der Eifel
«Auf einmal merkt man: Man ist nicht allein»

Helfer aus dem ganzen Land: Auch zwei Wochen nach der Flutkatastrophe helfen in Erftstadt-Blessem noch jeden Tag Hunderte von Freiwilligen bei den Aufräumarbeiten.
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Gegen 20 Uhr kam die Feuerwehr vorbei und warnte, die Erft werde über die Ufer treten. Franziska Jenniges war nicht sonderlich beunruhigt. Es regnete zwar schon lange ungewöhnlich stark, aber die Lage schien nicht bedrohlich. Um 22 Uhr ging sie noch mit den Hunden raus. Da lag schon da und dort Wasser, aber nicht viel. Zudem hatte es aufgehört zu regnen, das Wasser würde also bald wieder sinken. Dachte sie.

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