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AboIm Hexenkessel der Tour de France Femmes
Auf dem Höllenritt wird keine alleingelassen

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Der Superfan: «Ich bin die Nacht fast durchgefahren»

Eigentlich gehört das Punktetrikot auf die Schultern der besten Kletterin, doch niemand wird es dem Schweizer Andreas Signer an diesem Sonntag missgönnen. Er hat es sich verdient. Die Zahlen auf dem Bildschirm seines Velocomputers sprechen für sich: 216,7 Kilometer, 2900 Höhenmeter und zehn Stunden Fahrzeit. Signer ist am Samstagabend gegen 19 Uhr in Luzern Richtung Vogesen abgefahren – «spontan», weil ein langer Radausflug mit Kollegen nicht wie geplant stattfinden konnte. Kurzerhand hat er das Nötigste eingepackt und sich aufs Velo geschwungen. Anderthalb Stunden Schlaf hat er sich auf dem Weg auf die Super Planche des Belles Filles gegönnt, um 2 Uhr nachts «irgendwo nach der Grenze in einer Wiese».

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