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AboZürcher Datenaffäre
Auch die Sicherheits­direktion ist vom Justiz-Datenleck betroffen

Die Milieufigur Roland Gisler lädt am 19. Dezember kurz vor Beginn der Ratsdebatte geleakte Justiz-Akten und Datenträger im Kantonsrat ab, von denen bisher noch niemand wusste.
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Die Freude des stadtbekannten Milieubeizers Roland Gisler über seine Aktion im Kantonsrat währte nur kurz. Am 19. Dezember hatte er drei Kisten und einen Koffer voll im Eingangsbereich des provisorischen Parlamentsgebäudes in Oerlikon deponiert: alte Festplatten der Justiz, sensible Akten und Unterlagen in Papierform. Allesamt gehörten sie der Zürcher Direktion der Justiz und des Innern.

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