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AboAngst vor Chaos
In Argentinien geht das Geld aus, nun druckt eine Provinz ihr eigenes

Argentina's new president Javier Milei speaks to the crowd from a balcony of the Casa Rosada government palace during his inauguration day in Buenos Aires on December 10, 2023. Libertarian economist Javier Milei was sworn in Sunday as Argentina's president, after a resounding election victory fuelled by fury over the country's economic crisis. (Photo by Emiliano LASALVIA / AFP)

Argentiniens Präsident Javier Milei hat einen Satz, den er ständig wiederholt, fast so, als sei es ein Mantra: «No hay plata» – es gibt kein Geld mehr. Falsch ist das natürlich nicht: Die Staatskassen sind leer, und die Schulden sind auf mehr als 350 Milliarden Dollar angestiegen.

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