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Meinung

AboAnalyse zur neuen Wagenknecht-Partei
Das Experiment wird spannend werden

ARCHIV - 11.12.2018, Berlin: Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende von Die Linke im Bundestag, aufgenommen bei einem dpa-Interview. (zu dpa «Wagenknecht mit gelber Weste vorm Kanzleramt» vom 23.12.2018) Foto: Sina Schuldt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sina Schuldt)
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Am Ende war es das am schlechtesten gehütete Geheimnis der deutschen Politik: Die populärste linke Politikerin des Landes gründet eine eigene Partei. Nach 30 Jahren, in denen sie sich mehr und mehr als interne Dissidentin gerierte, wird Sahra Wagenknecht ihre politische Heimat verlassen und ihr Glück in einer neuen Formation suchen, die sich ganz um sie dreht.

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