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Am Mittwoch scheint der Supermond

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Die Bezeichnung Blaumond könnte daher rühren, dass es im 19. Jahrhundert, als der Begriff auftauchte, zu mehreren Vulkanausbrüchen kam. Wegen den Partikeln in der Atmosphäre kann dann das Mondlicht tatsächlich blau erscheinen. Bereits während dem Skilanglauf-Weltcup in Tiroler Wintersportort Seefeld war der Mond auffällig gross. (27. Januar 2018)
Er wird in der Schweiz um 17.18 Uhr auf- und am Donnerstagmorgen um 7.45 Uhr untergehen. Das Foto zeigt den besonders grossen zunehmenden Mond in Barcelona. (28. Januar 2018)
Gleichzeitig wird sich der Mond, hier eine Aufnahme aus San Diego, über dem Pazifik, in Asien und in Australien verfinstern. (28. Januar 2018)
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Am Mittwoch kommt es zum Blue Moon. Das heisst, es ist zum zweiten Mal in einem Monat Vollmond. Weil das so selten ist, gibt es die englische Redewendung «Once in a blue moon». Das heisst, etwas tritt nur sehr selten ein.

Als ob das Ereignis nicht aussergewöhnlich genug wäre, wird der Vollmond auch ein Supermond sein, wie schon am 3. Dezember und am 2. Januar. Der Mond steht derzeit der Erde besonders nahe und erscheint deshalb grösser.

#SuperBlueBloodMoon

Doch nicht nur super und blau wird der Vollmond sein, sondern auch noch rot: In derselben Nacht kommt es zu einer totalen Mondfinsternis. Weil die Erde ihren Schatten auf den Mond wirft, erscheint er dunkelrot, was als Blutmond bezeichnet wird.

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Die Finsternis kann man allerdings nur in Asien, Australien und vom Pazifik aus sehen. Am 27. Juli wird es die nächste Mondfinsternis geben, die auch in der Schweiz beobachtet werden kann, sofern das Wetter mitspielt. Allerdings wird der Mond dann besonders klein sein, wie eine Abbildung auf der Webseite des Vereins «Astroinfo» zeigt.

Nach so viel Spektakel auf einmal erholt sich die Natur im nächsten Monat: Im Februar wird es keinen Vollmond geben. Den nächsten Super-Blau-Blutmond wird es am 31. Januar 2037 geben.

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