Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboLichtstreit in Rapperswil
Altstadtbewohner von Rapperswil bleiben lieber im Dunkeln

Es werde Licht: Im hinteren Teil der Bühlerallee ist laut Stadt «eine dezente LED-Beleuchtung» geplant. Altstadtvertreter monieren, dieser Bereich gehöre zur Ruhezone.

Viel Lärm um die vermeintliche Ruhezone der Rosenstadt: Um die Bühlerallee, die zur Rapperswiler Seebadi führt, ist erneut eine Debatte entbrannt. Der Bereich zwischen Kapuzinerzipfel und Giessi gab zuletzt bei der Diskussion um das neue Badi-Bistro zu reden. Kritiker des Vorhabens, darunter Vertreter des Vereins wohnliche Altstadt, beriefen sich schon damals auf eine jahrzehntealte Übereinkunft zwischen Stadt und Altstadtbewohnern: Nach dieser soll die Bühlerallee auf dem genannten Abschnitt von Anlässen, Lärm und zu viel Volksaufmarsch verschont bleiben. Die vordere Seepromenade eine belebte Flaniermeile – auch mal mit Trubel und Rambazamba –, die hintere eine Ruhezone, die auch abends dunkel bleiben soll. Nun aber sei diese Übereinkunft peu à peu am Bröckeln, kritisiert der Verein wohnliche Altstadt Rapperswil. Das werde nicht akzeptiert.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login