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Es mag masochistisch wirken, in diesen Tagen «Der Report der Magd» von Margaret Atwood zu lesen. Ich fragte mich jedenfalls: Wieso tue ich mir das an? Die Dystopie von 1985 ist harte Kost. Und seit in den USA das Grundrecht auf Abtreibung gefallen ist, erscheint der Roman geradezu wie eine düstere Prophezeiung.

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