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AboKunsthaus-Kontroverse
«Affront», «Unwahrheiten» – prominenter Protest gegen Umgang mit Bührle-Sammlung

Stein des Anstosses: Die Sammlung des Waffenhändlers Emil G. Bührle wird seit einem Monat im Kunsthaus-Erweiterungsbau der Öffentlichkeit präsentiert. 
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Harsche Worte von prominenten Absendern: In der hitzigen Diskussion rund um die Kunstsammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil G. Bührle haben sich ehemalige Mitglieder der Bergier-Kommission zu Wort gemeldet. «Ein Affront gegenüber potenziellen Opfern von Raubgut» sei die aktuelle Situation in Zürich. Das heisst es in einer Medienmitteilung vom Sonntagnachmittag – unterschrieben von mehreren Historikerinnen und Historikern, die im Auftrag des Bundes die Verstrickung der Schweiz mit dem NS-Regime vor rund zwanzig Jahren aufgearbeitet haben.

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