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AboHeimlicher Abort
Warum bestellen Frauen in der Schweiz Abtreibungs­pillen auf Tiktok?

Warum sich Frauen im Internet Abtreibungspillen nach Haus bestellen
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Die Schulferien haben im Herbst 2022 gerade begonnen, als der Lehrer spätnachts im Internet nach Abtreibungspillen sucht. Er chattet mit Anbietern in Indien, die potente Mittel anpreisen, um einen Fötus abzutreiben. Die Produkte tragen Namen wie Killpreg oder Antipreg. Der Schweizer bestellt schliesslich 17 Packungen davon – für etwas über 100 Franken, ein Spottpreis.

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