Abstimmungen: Wie Andri Silberschmidt die FDP digitaler machen will | Zürichsee-Zeitung

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AboPolitische Kampagnen im Netz
Wie Andri Silberschmidt die digitale Übermacht der Linken brechen will

Wieder und wieder zeigen Abstimmungskämpfe: Links-Grün hat im Netz die Deutungshoheit bei Politkampagnen. Nun versucht der Freisinn aufzuholen. Und will viel Geld investieren.

Mario Stäuble

Publiziert: 16.11.2024, 07:14

Andri Silberschmidt, FDP-ZH, am Telefon waehrend der Fruehlingssession der Eidgenoessischen Raete, am Mittwoch, 15. Maerz 2023 in der Wandelhalle des Nationalrats in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex) — Andri Silberschmidt zeigt sich selbstkritisch: «Ich stelle fest, dass wir bei Abstimmungen immer mehr unter Druck kommen.»
Foto: Anthony Anex (Keystone)

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In Kürze:

Andri Silberschmidt kritisiert, dass die FDP ihre Botschaften nicht mehr an die Leute bringen kann.
Linksparteien und Gewerkschaften haben bei digitalen Kampagnen einen grossen Vorsprung.
Die FDP will nun eine eigene Infrastruktur für Onlinekampagnen aufbauen – und die Partei neu aufstellen.

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