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Abstimmung vom 9. Juni
Initiativkomitee für Prämienentlastung bringt sich in Stellung

Eine Rettungssanitaeterin misst den Blutdruck einer Patientin in einem Aprioris Behandlungszimmer, fotografiert am Montag, 22. Januar 2024 in Winterthur. Aprioris bietet mit ihren Soforthilfepraxen eine niederschwellige, loesungsorientiere medizinische Dienstleistungen an.  (KEYSTONE/Christian Beutler)
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In den letzten zwanzig Jahren hätten sich die Krankenkassenprämien mehr als verdoppelt, während Löhne und Renten kaum gestiegen seien, so das Initiativkomitee der «Prämienentlastungs-Initiative» zur Begründung. Das bringe immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten.

«Mit der Prämien-Initiative stoppen wir diesen Wahnsinn. Die Prämien werden gedeckelt und dürfen neu nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens ausmachen», sagte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer.

Initiative stärkt Kaufkraft

Die Initiative komme nicht nur Personen mit tiefen Löhnen zugute, sondern stärke auch die Kaufkraft von Familien, Rentnerinnen und Rentnern und Personen mit mittleren Einkommen.

Das Volksbegehren erhielt zuletzt viel Zuspruch. Eine am 13. März veröffentlichte Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» zeigte, dass sie von 64 Prozent der Befragten befürwortet wurde. Die Abstimmungen finden am 9. Juni statt.

SDA/pash